Auf dem Meeresboden der deutschen Nord- und Ostsee liegen ca. 1,6 Millionen Tonnen Altmunition aus den beiden vergangenen Weltkriegen, beispielsweise nicht detonierte Bomben und Seeminen, aber auch Altmunition. Diese wurde nach dem 2. Weltkrieg „entsorgt“, in dem sie konzentriert in bestimmten Gebieten versenkt wurde. Tiere und Pflanzen im Meer sind durch solche Munitionsreste oder deren kontrollierte Sprengungen gefährdet. Der Film zeigt, welchen Risiken die Tiere, vor allem Schweinswale durch Sprengungen von Munition ausgesetzt sind und wie sie besser geschützt werden können. 
Im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz

WEITERE PROJEKTE